Im Schatten des Mount Kinabalu wächst Tee. Mein Navi führte mich 20 Kilometer östlich von Ranau in ein kleines Paradies, das nur Insidern bekannt zu sein schien: den Sabah Tea Garden. Vom Horizont aus schaut Borneos mächtiger (und heiliger) Berg auf die Terrasse des Restaurants.

Ich bestellte klassisches „Full American Breakfast“ mit einem süßen Tenom-Kaffee (ja, es gibt auch Kaffee in Sabah, sogar Kakao).

Am liebsten hätte ich mich mit einem Schloss an der großen Teekanne festgehängt, die im Hof neben der Teefabrik stand, damit mich keiner wieder hier weg bekommt. Aber die war wohl für glücklichere Zwecke gedacht.
Ich bin jetzt seit einer Woche in Sabah mit dem Auto unterwegs. Mein Reisetagebuch steht unter einer eigenen Blog-Adress (Borneo Journal). Aber selbst das kann nicht alle Eindrücke so wieder geben, wie sie mir auf Schritt und Tritt und auf den Straßen diesseits und jenseits der Crocker Range entgegen kommen.
Ein Gedanke zu “Frühstück auf der Teeplantage”
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.