Ganesh im Home office: Entspannt liegt der kleine Elefantengott auf dem Rücken, den Laptop auf dem Schoß. Das sind einige der „Alltagssituationen“, die man von den Steinmetzen im südindischen Mahabalipuram erwerben kann. Es gibt ihn auch als Bücherfreund.

Nur wenige Dutzend Kilometer südlich von Chennai hat sich eine besonders kunstfertige Steinmetz-Community erhalten, die bis ins 7. Jahrhundert zurück geht, als Mahabalipuram das künstlerische Zentrum Südindiens war.



Die Granitfelsen wirken hier nicht „felsenfest“, sondern dien(t)en den Künstlern, damals wie heute, als gestaltbarer Rohstoff. Nicht umsonst gehören die verschiedenen Tempelanlagen zum UNESCO-Welterbe, von dem Indien mehr als reichlich ausgestattet ist.
Cool, dieser digital Ganesha. Ob’s auch Headsets für sein großen Ohren gibt 😉 ??
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Na, versuch mal ’ne Zoom Konferenz mit ihm
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Das mache ich, gleich Morgen früh gehts wieder los und dann bringe ich die Standleitung nach Bangalore zum Glühen.
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Standleitung nach Bangalore? Super! Mein Sohn arbeitet in Pune, mit Standleitung nach Berlin 🙂
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Na schau mal einer an, das ist ja spannend. Da will ich aber mehr wissen. Ich meld‘ mich die Tage mal.
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